deutsche Politikerin (Sachsen-Anhalt); CDU; Ministerin für Bildung ab Sept. 2021; Staatssekretärin im Ministerium für Bildung 2018-2021; MdL 1994-2018 und ab 2021; stellv. Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion 2002-2006 und 2016-2018

* 12. März 1963 Naumburg

Herkunft

Eva Feußner, kath., wurde am 12. März 1963 in Naumburg in der damaligen DDR geboren.

Ausbildung

Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule Bad Bibra (1969-1977) und der Erweiterten Oberschule Schulpforta (1977-1981) legte F. 1981 das Abitur ab. Anschließend studierte sie bis 1985 Mathematik und Physik an der Pädagogischen Hochschule Erfurt/Mühlhausen (Diplom-Lehrerin).

Wirken

Berufliche und politische Anfänge

Berufliche und politische AnfängeBerufstätig wurde F. 1985 als Sekundarschullehrerin in Eckartsberga. Von 1990 bis 1998 war sie zusätzlich als Fachmoderatorin für Mathematik tätig. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums im Jahr 1991 übernahm sie zudem ein Lehramt im Fach Astronomie in Halle an der Saale. Ab 1999 ließ sie ihren Lehrerberuf zugunsten der Abgeordnetentätigkeit ruhen.

Vor dem Hintergrund der politischen Umbrüche in der DDR, des Zusammenbruchs des sozialistischen Regimes (1989) und des Beitritts zur Bundesrepublik Deutschland (Okt. 1990) schloss sich F. 1990 der Christlich Demokratischen Union (CDU) an und wurde Mitglied im Kreisvorstand Naumburg/Nebra (später Burgenlandkreis). 1991 übernahm sie die Führung des Ortsverbands Eckartsberga. 1994 zog sie bei ...

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